


Am Dienstag, dem 26. September 2023 besuchte eine Delegation des Kernteams der Schüler:innenvertretung zusammen mit Frau Lindstädt und Frau Jerye den Landtag Brandenburgs in Potsdam.
Auf Einladung des Landtagsabgeordneten für den Kreis Oberhavel, Herrn Heinar Klemp (Bündnis 90/Die Grünen) absolvierten wir ein abwechslungsreiches Programm. Es beinhaltete eine Führung durch das Gebäude, bei welchem wir Aufschlussreiches über dessen Architektur, Geschichte und Entstehung erfuhren.
Besonders interessant war, dass wir im Sitzungssaal des Landesparlaments Plätze von Abgeordneten einnehmen durften, während uns unser Guide des Besucherdienstes eine Einführung in die Arbeit der Politikerinnen und Politiker sowie des Parlaments gab.
Im anschließenden Gespräch mit Herrn Klemp, der sich eine ganze Stunde für uns Zeit nahm, konnten wir zahlreiche Fragen aus den Bereichen Klima- und Bildungspolitik sowie dem Thema Zuwanderung im Land Brandenburg stellen, die wir in den Kernteamsitzungen zuvor gesammelt hatten.
Wir danken Nova Bischoff, Kl. 10f, die diesen Besuch während ihres Praktikums im Abgeordnetenbüro Herrn Klemps in Oranienburg im 9. Schuljahr maßgeblich vorbereitete ebenso Herrn Klemp für die freundliche Einladung zu diesem interessanten Politikergespräch und zum Mittagessen in der Kantine des Landtages.
Bericht: Katrin Lindstädt, Lise Schmidt- Lauff
Die Zeit nach dem Schulabschluss bringt wichtige Entscheidungen mit sich: Ausbildung, Studium oder Überbrückung? Doch wo findet man die nötigen Informationen und wie kann ich mein Kind bestmöglich unterstützen?
Teilnahme an der virtuellen Elternveranstaltung:
Um Antworten auf diese Fragen zu erhalten und Ihr Kind auf seinem Weg zu begleiten, laden wir Sie herzlich zur digitalen Elternveranstaltung der Agentur für Arbeit ein. Die Berufsberater:innen stehen bereit, um Ihre Fragen zu beantworten und Ihnen einen Überblick über die verschiedenen Möglichkeiten nach dem Schulabschluss zu geben.
Termine:
Die Teilnahme ist kostenlos und erfolgt per E-Mail. Mehr Informationen dazu erhalten Sie im Flyer der Bundesagentur für Arbeit.
- Die Regine-Hildebrandt Gesamtschule auf See -
Die Reise begann für die Gruppe bereits am Hauptbahnhof Berlin. In gespannter Vorfreude sammelte sich die bunte Gruppe aus acht Schüler:innen der Jahrgänge 8 bis 13 am Gleis. Die beiden Lehrkräfte Herr Glüsing und Frau Lauber waren mindestens genau so erwartungsvoll wie ihre Schüler:innen. Dies war schließlich die erste Fahrt dieser Art seit der Corona-Pandemie.
Knapp zwei Stunden später erreichte die zukünftige Besatzung des Segelschiffs „Wappen von Ueckermünde“ den Hafen, an dem ihre Reise starten sollte. Das Schiff, das sie tragen würde, ist eine knapp 20 Meter lange Segelyacht mit Metallrumpf, der die Wasserlage ruhiger werden lässt. Durch das große Gewicht von knapp 50 Tonnen ist die Reisegeschwindigkeit nicht sehr hoch. Dafür bietet es Platz für die zwei große Masten, mit ingesamt sieben eindrucksvoll aussehenden Segeln, die auf der „Wappen von Ueckermünde“ thronen. Dieses ist übrigens das erste komplett behindertengerechte Segelschiff in Deutschland.
Doch bevor es daran ging, das Schiff mit der wissbegierigen und aufgeregten Mannschaft zu füllen, musste schließlich noch eingekauft werden. Die Massen an Nahrung und Getränken für insgesamt 13 Personen und den Reisezeitraum von sechs Tagen waren überraschend. Nachdem alles unter Deck verstaut, die teils engen Kojen bezogen und die ersten Belehrungen zum Bewegen auf Deck erledigt waren, ging die Fahrt auch schon los. Die Segelmannschaft der Regine-Hildebrandt-Gesamtschule wurde von drei eingefleischten Seeleuten angeleitet, die immer ein offenes Ohr bei Fragen hatten.
Von da an entwickelte sich eine Reise, die viele wunderbare Erlebnisse bot, Überraschungen bereithielt und die Teilnehmenden auf eine andere Art zusammenschweißte, als sie es bis dahin für möglich hielten. Zum einen entwickelte sich rasend schnell ein starker Zusammenhalt und ein Teamgefühl, ganz gleich welchen Alters oder Klassenstufe man war. Innerhalb weniger Tage führte dies dazu, dass die Schüler und Schülerinnen das Segelboot mit einigen Anweisungen zu Navigation und Kurs fast alleine führen konnten. Einige lernten sogar das Navigieren und Seekartenlesen. Sie alle wuchsen so schnell über sich hinaus, dass sie mit noch ein paar Tagen mehr Übung das Schiff unter Kontrolle gehabt hätten. Auch einzelne Teile der Besatzung blühten förmlich auf und fanden direkten Anschluss zu anderen Mitschüler:innen. Eine gänzlich unterschiedliche Gruppe von Menschen wurde zu einem immens starken Team, das ohne darum gebeten werden zu müssen, in eigener Verantwortung und Voraussicht in allen Bereichen des Zusammenlebens auf See mit anpackte.
Zum anderen lebten, aßen, schliefen und lachten sie fast die ganze Zeit auf diesem Schiff. Die Begeisterung und das bereits genannte Engagement der Schüler:innen war so groß, dass sie daher nahezu die gesamte Reise vom Smartphone abstinent blieben und das Erleben der See wichtiger erschien. Tagsüber segelten sie bei perfekten Wetterbedingungen und einem immer in den Segeln liegenden Wind in Küstennähe. Selbstverständlich segelten sie also auch auf der Ostsee. Zur Nacht hin fuhr die Segel-Crew fast jeden Abend einen nahegelegenen Hafen an, um dort zu ankern und eine Nacht ohne starken Wellengang genießen zu können. Doch dann war da diese eine ganz besondere Nacht, die Sommersonnenwende. In dieser kürzesten Phase nächtlicher Dunkelheit fuhr die Besatzung durch die Nacht hindurch, von den Gestirnen begleitet und auf seichten Wellen gleitend. Es war der Höhepunkt dieser Reise, ein Erlebnis sondergleichen für viele der Schüler:innen. Der folgende Tag war dann umso schwerer für alle Reisenden, da die Müdigkeit ihnen in den Knochen steckte. Sie bewegten sich an diesem heißen Sommertag wenig, einige schliefen, andere genossen die Stadt Swinemünde.
Wieder in Ueckermünde angekommen, mussten sie das Segelschiff wieder verlassen und traten den Heimweg mit dem Zug an. Gern wären einige der diesjährigen Besatzung beim nächsten Segeltörn wieder dabei. Doch es gibt leider nicht genug Schiffe, um gleich zwei Mannschaften dieses einzigartige schulische Erlebnis zu bieten.
Drei Jahre voller Aufregung, Spannung und Vorfreude, in denen wir uns auf den USA - Austausch vorbereitet haben sind nun vorbei und die einzige Kritik der Schüler:innen lautet: Wir hatten zu wenig Zeit. Nachdem wir zwei erfahrungsreiche Wochen in den USA verbracht hatten, waren „die Amerikaner“, wie wir sie in den Monaten der Vorbereitung immer nannten, eine Woche Zeit bei uns zu Besuch. Wir haben viel gelernt, gelacht und uns gegenseitig kennen gelernt und auch, wenn der Besuch nur von so kurzer Dauer war, hatten sowohl die Deutschen als auch die Amerikaner*innen eine Woche voller neuer Erfahrungen.
Berlin sahen wir auf zahlreichen Spaziergängen und von der Kuppel des Reichstags und vom Fernsehturm aus. Im Jüdischen Museum, im Konzentrationslager Sachsenhausen und durch eine emotionale Rede von Mr. Brown über eine jüdische Überlebende eines KZs konnten wir mehr über die Geschichte unseres eigenen Landes, aber auch über die Geschichte, die die USA und Deutschland verbindet, lernen. Im Friedrichstadt-Palast schauten wir uns die spektakuläre „Arise“-Show an. Das Programm war gefüllt mit interessanten und abwechslungsreichen Ereignissen, die wir, aber vor allem die Lehrerinnen Frau Schumann, Frau Kurzmann und Frau Strobel mit viel Herzblut geplant hatten. Wir, also die GAPP-Gruppe, sind unglaublich dankbar für diese Möglichkeit und die Erfahrungen, die wir sammeln durften, und hoffen, dass nach uns noch viele weitere Schüler*innen die Gelegenheit dazu haben werden.
Das Warten hat ein Ende! Am 28. August 2023 werden die neu gestalteten Räume des ehemaligen Wohnheims und der links vom Haupteingang der Regine-Hildebrandt-Gesamtschule liegenden Klassenräume bezogen. Die Phantasien und Vermutungen hinsichtlich der Ausstattung und Größe der Räume haben nun nach zwei Jahren Bauzeit ein Ende. Es hat sich sichtlich gelohnt und wird hoffentlich noch lange seinen Charme bewahren können.
Helle Flure, die Wände mit Schall brechenden Elementen versehen, beleuchtet von automatisch dimmenden LED-Leuchtstäben und durch die grauen Türrahmen in farblich modernem Kontrast, schreitet man durch den neuen Gebäudetrakt. Der Klang dieser Flure und Räume ist dank der vielen unebenen Oberflächen und auch den in den Räumen installierten schallschluckenden Elementen nie klirrend kalt oder nachhallend. Noch riecht es nach Putzmitteln, noch trocknendem Estrich oder frischer Farbe. Die Bauarbeiten liefen bis zum Moment der Übergabe und auch darüber hinaus an vielen Ecken und Kanten weiter. Manches Design ließe vermuten, dort müsste noch verputzt oder nachgearbeitet werden. Tatsächlich findet sich an einigen Decken und tragenden Konstruktionsteilen der derzeit im Trend liegende „Industrial Look“, der sich als nackter und unverputzter Stein zwischen schwarz lackierten Stahlträgern präsentiert. Diese Stahlträger sind nicht nur schmückendes, sondern unabdingliches Kernelement dieses alt-neuen Gebäudeteils. Eben jenes Trägerwerk ist auch ein Grund, warum der Umbau so lange gedauert hat. Wegen zu geringer Traglast des alten Gebäudes und fraglicher Statik entschloss man sich, ein unkonventionelles Verfahren zur Abstützung zu verwenden. Nachdem die Gebäude entkernt waren, wurden unter dem Bestandsgebäude neuen Fundamente gegossen. Auf diese stellte man anschließend die das ganze Gebäude stützende Stahlträgerkonstruktion, welches man von unten durch den alten Plattenbau hindurch bis zum Dach führte. Danach begannen die Renovierungsarbeiten, beginnend im obersten Stockwerk. Diese komplexen Abläufe, die durch die Corona-Pandemie hinzukommenden Komplikationen der Personalplanung und die Preissteigerungen vieler Materialien um nahezu 150% haben des Öfteren für Verzögerungen gesorgt. Die Ausstattung ist dafür auf aktuellem Standard und bietet darüber hinaus noch einige spannende Besonderheiten.
Eine im Keller befindliche Stromspeichereinheit sichert für den Fall eines Stromausfalls die Beleuchtung der Fluchtwege für die gesamte Schule, ein separat gewarteter Trinkwasserspender (auch Sprudelwasser) steht im Erdgeschoss bereit und alle neuen Unterrichtsräume sind ausgestattet mit interaktiven Tafeln. Die bisher weitestgehend unerprobte -jedoch viele Chancen und Möglichkeiten bietende- Kooperation der Volkshochschule und der Kreismusikschule mit der Regine-Hildebrandt-Gesamtschule ist nun durch die räumliche Nähe unabdingbar. Es finden sich nun höchstmoderne Übungsräume, ein stark schallisolierter Bandraum, ein Tonstudio mit eigener Tonregie, eine Lehrküche, sowie ein Keramikatelier und der dazugehörige Brennofen in den neuen Räumlichkeiten. Die Künste erhalten so nun wieder mehr Raum zur kreativen Entfaltung. Ein positives und richtungsweisendes Zeichen, das die Bauleitung und das Land Brandenburg damit setzen.
Ebenso zukunftsweisend ist die bereits zugelassen Dachkonstruktion, die viel Platz für Photovoltaikanlagen bietet. Über die Verwendung von PV-Anlagen wird dieser Tage noch verhandelt, ein Konzept folgt in den kommenden Jahren. Außer Frage steht, dass sich die Gebäude und ihre Exposition dafür ideal eignen.
Wie geht es weiter mit dem D-Teil?
Hat man den nun fast fertiggestellten Gebäudekomplex verlassen und läuft durch das Foyer der Schule, fällt auf, dass sich Bauschutt und Baulärm im Schulhof wieder breitmachen. Da die neuen Räumlichkeiten nun Platz böten für die neuen und bestehenden Klassen und Kurse, wurde nicht lange gezögert und die nächste Baustelle entstand. Der jetzige D-Teil der Schule, in dem sich die Administration und viele Klassenräume befinden, ist der bis dato älteste Gebäudeteil. Die Räume sind klein, die Wände dünn und im Sommer ging man in den oberen Stockwerken vor Hitze regelrecht ein. Mit dem Start der Sommerferien 2023 wurde der Abriss und die Sanierung des gesamten Gebäudekomplexes begonnen. Dafür entschied man sich für eine Konstruktionsweise ähnlich der, der Gebäudeteile A und B. Nicht weniger laut und schmutzig geht es dabei her. Um die Statik zu sichern, werden die Wände zueinander versetzt herausgenommen. Dafür müssen große Kernbohrungen vorgenommen werden, um Platz für eine Stahlträgerkonstruktion zu bieten. Nach knapp einer Woche Trocknungszeit des einbetonierten Stahls kann damit begonnen werden, die tragende Wand zu zerschneiden und auf Autoreifen zu kippen. Mit dieser erheblich schnelleren und weniger teuren Methode besteht die Hoffnung, den Umbau des gesamten Bauteils bis Ende des anstehenden Halbjahres abzuschließen. Der Stil der Inneneinrichtung und Innenarchitektur des neu eröffneten A- und B-Teils soll erhalten bleiben. Dies schließt neue sanitäre Einrichtungen und größere Räume ein.
Die Freude auf ein Schulgebäude, das vollständig genutzt werden kann und keinerlei Spuren eines Bauprojekts zeigt, ist immens groß. Das pädagogische Personal, die Verwaltung, die Schulleitung und die Schüleri:nnen werden trotz zukunftsgerichtetem Blick auf einen modernen und vielfältigen Schulcampus den teilweise extremen Baulärm tolerieren müssen.
Diese Hürde genommen, kann sich die Regine-Hildebrandt-Gesamtschule als eine der modernsten und bald größten Schulen mit einem Fokus auf gemeinsames Lernen im Kreis Oberhavel, wenn nicht sogar ganz Brandenburgs zählen. Die Schülerzahlen sind steigend, das Kollegium wächst von Jahr zu Jahr und nun bieten auch die neuen Räume mehr Platz für kreative und pädagogische Entfaltung.
Das gesamte Team der Regine-Hildebrandt-Gesamtschule begrüßt alle neuen und alteingesessenen Schülerinnen und Schüler zum Start des Schuljahres 2023/2024. Wir freuen uns auf die sieben neuen 7. Klassen, einen reich gefüllten Abiturjahrgang, die Fortsetzung des Schulmusicals, die Beendigung der Baumaßnahmen und viele weitere mit Vorfreude erwartete Meilensteine unseres Schulalltags.
Es steht ein spannendes Jahr voller neuer Möglichkeiten vor uns. Wir freuen uns auf das gemeinsame Erleben und Arbeiten mit euch!
Am 15.12.22 fand das Kreisfinale der Wettkampfklasse I im Volleyball in Zehdenick statt.
Das Team der RHG belegte mit den Mädchen den 5. Platz und mit den Jungs wurden Team RHG sensationell Zweiter. Damit sind ist das Team erstmalig für das Regionalfinale im Volleyball qualifiziert! Allerherzlichste Glückwünsche von der gesamten Schule!
Am Mittwoch, den 07.12.2022 fand das diesjährige Kreisfinale im Volleyball der Wettkampfklasse II in Oranienburg statt. Hierbei kämpften die Jahrgänge 2006 bis 2009 um die Tickets für das Regionalfinale.
Nachdem wir im letzten Jahr in Velten einen ordentlichen Eindruck hinterlassen hatten, wollten wir in diesem Jahr unsere Leistung bestätigen und verbessern. Für das am Luise-Henriette-Gymnasium stattfindende Turnier hatten sich 11 Mannschaften angemeldet. Damit war das Turnier top besetzt. Zum Favoritenkreis für die Qualifikation zum Regionalfinale gehörten das Marie-Curie-Gymnasium Hohen Neuendorf (Teilnehmer beim diesjährigen Bundesfinale in Berlin), das Puschkin-Gymnasium Hennigsdorf und das Strittmatter Gymnasium Gransee.
Nach der offiziellen Auslosung ging es auch schon sofort los. Wir wurden in die Gruppe mit vier Mannschaften gelost und trafen in unserem ersten Spiel, wie schon im letzten Jahr, auf die Mannschaft des Strittmatter-Gymnasiums aus Gransee. Nach einer guten Anfangsphase konnten wir den ersten Satz gewinnen. Leider mussten wir die beiden anderen Sätze abgeben und verloren unser erstes Spiel mit 1:2. Im zweiten Spiel konnten wir uns erheblich steigern und gewannen ein enges und spannendes Spiel gegen das Gymnasium des Luise Henriette Gymnasiums mit 2:1. Auch unser drittes Spiel gewannen wir sehr souverän. Im Spiel gegen Löwenberg ließen wir dem Gegner durch gute Aufschläge und gutes Positionsspiel wenig Chancen. Somit bot sich uns die Möglichkeit, innerhalb der Mannschaft zu wechseln und uns „auszuprobieren“.
Nach der Vorrunde belegten wir Platz 2 in unserer Gruppe. Im Viertelfinale war unser Gegner keine geringer als der Topfavorit vom MCG aus Hohen-Neuendorf. Nach einem sehr unbefriedigenden 1. Satz konnten wir uns im 2. Satz deutlich steigern. Bis zum Stand von 15:14 wechselte die Führung stetig zwischen beiden Mannschaften. Wir hatten sogar dreimal die Möglichkeit, den Satz für uns zu entscheiden. Wie im letzten Jahr überzeugte aber das MCG in dieser Phase mit Souveränität und wir verloren den Satz nach großem Einsatz mit 15:17. Mit dieser Niederlage blieb uns die Teilnahme an den Halbfinalspielen verwehrt und wir belegten den 5. Platz.
Das Finale bestritten das MCG und das Strittmatter Gymnasium Gransee. Sieger nach einem spannenden Finale wurde das MCG aus Hohen-Neuendorf.
Insgesamt können wir auf unsere Leistung mehr als stolz sein, denn nach dem letzten Jahr haben wir uns deutlich gesteigert.
An dieser Stelle möchten wir uns nochmal herzlich bei den Organisatoren aus Oranienburg für die Durchführung des Turniers bedanken. Es war ein toller Tag mit vielen schönen und spannenden Spielen. Bis zum nächsten Mal!
Im RHG-Team spielten:
Mattes Lendner (10d) (Kapitän), Carlo Czernik (10e), Ole Schacht (10f), Ole Stiehl (10d), Malte Dewitz (10d), Timo Hack (10d), Erik Lemmel (10c), Matheo Roi (9b) und Matthias Müller (9f)
In der zweiten November-Woche konnten die Schüler:innen der Klassenstufe 9 verschiedene Abteilungen aus dem Berufsleben im Rahmen der Schul-GmbH kennenlernen.
Das Ergebnis aus den Abteilungen Journalismus und Mediengestaltung könnt ihr nun live erleben: Das RHG School Paper!
Neben allgemeinen Informationen zur Schul-GmbH werden alle Abteilungen vorgestellt. Vertreter:innen aus jeder Abteilung geben ein Interview und beschreiben ihren Berufsalltag.
Interessante und spannende Artikel zu Fun Facts aber auch Nachhaltigkeit runden das Angebot ab.
Regine-Hildebrandt-Gesamtschule
Hubertusstraße 27
16547 Birkenwerder
Schulleiterin: Kathrin Voigt
Telefon: 03303 294 69 0
Fax: 03303 294 69 18
E-Mail: info@hildebrandtschule.de
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